Runter zur Hauptstadt
Es war schon dunkel, als wir uns spätabends nochmals aufmachten und vom Blue Lake zurück nach Rotorua fuhren.
Unser Ziel waren die Redwoods. Ein beleuchteter Baumpfad zwanzig Meter über Boden windet sich durch die mehr als siebzig Meter hohen Tannen, die hier vor 120 Jahren gepflanzt wurden. Die 28 schwankenden Hängebrücken bilden einen fast ein Kilometer langen Rundgang von Stamm zu Stamm, vorbei an verschiedenen künstlerisch gestalteten Laternen, welche die weit ausladenden Äste mit ihrem Licht verzaubern.
Gespenstisch geht es unten am Boden zu, wo mittels Lasertechnologie teils gruslige, teils witzige Käfer, Würmer etc. zum Leben erweckt werden, die einem zum Schaudern, aber auch Schmunzeln bringen, so spät am Abend die perfekte Szenerie für baldige Albträume.
Dessen ungeachtet fuhren wir am nächsten Morgen frisch ausgeschlafen zum Lake Rotokakahi, besser bekannt unter dem Namen Green Lake. Dieser See ist den Maoris heilig. Alle Wassersportarten, Schwimmen eingeschlossen sind hier verboten. Er hat keinen oberirdischen Abfluss.
Die Strasse weiterverfolgend gelangt man zum Lake Tarawera. Am gegenüberliegenden Ufer liegt der gleichnamige Vulkan, den wir schon bei unserem letzten Besuch in dieser Gegend bestaunt haben. Dieser einstmals feuerspeiender Berg brachte am 10. Juni, 1886 im Rahmen einer gewaltigen und unerwarteten Eruption Tod und Verwüstung über die ganze Gegend.
Auf unserem Rückweg besuchten wir das buried village, Zeitzeuge dieses Ereignisses, das Dorf Te Airowa, das unter einer zwei Meter dicken Schicht von Schutt und Asche begraben wurde. Während vier Stunden prasselte der Ascheregen auf das Dorf und kostete 150 Menschenleben, ein wirklicher Albtraum. Die Siedlung wird nun allmählich wieder ausgegraben und zum Leben erweckt. Ein Museum und einige ausgebuddelte Häuser zeugen von den dramatischen und schrecklichen Ereignissen jenes Tages.
Heute führt ein Weg zu den freigelegten Gebäuden und die nunmehr wieder grüne Landschaft. Eine kleine Wanderung führt entlang dem Bach, in dem sich wieder die Forellen tummeln, hinunter zu den Wasserfällen und zurück zum Museum.
Dort wärmen wir uns mit Kaffee und Kuchen wieder auf, bevor wir nach Rotorua fahren. Bevor wir die Gegend verlassen wollen wir nochmals den Baumpfad durchturnen, um ihn auch noch bei Tageslicht zu erleben.
Der anschliessende Spaziergang durch die Redwoods lässt uns ganz klein werden. So grosse Bäume sind wir uns nicht gewohnt und davon ein ganzer Wald, heute als Redwood Memorial Grove bekannt. Die Bäume wurden vor über hundert Jahren als kalifornische Setzlinge gepflanzt mit der Idee, die heimische Holzwirtschaft zu beleben. Das hiesige Klima mit der Wärme und dem häufigen Regen schien diesen Pflanzen zu behagen und sie wuchsen rasch zu diesen Baumriesen heran. Heute sind sie geschützt und der Whakarewarewa Forest das Zuhause einer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt, aber auch Tummelplatz für Biker, Wanderer und Reiter.
Auf dem Weg nach Whakatane bessert sich das Wetter. Dort an der Ohope Beach haben wir – mehr aus Versehen – wieder im Top 10 Holiday Park ein Häuschen gemietet, das, wie meist, sauber ist und auf Anhieb gefällt.
Ebenso gefällt der nahe Strand mit der Sicht auf White Island. Diese Insel ist kurz vor unserer Ankunft in Neuseeland in die Schlagzeilen geraten, als dort bei einer überraschenden Eruption des Vulkans 22 Menschen ums Leben kamen. Die Insel war ein beliebtes Ausflugsziel. Die unternehmungslustigen Touristen wurden jeweils von Whakatane aus mit Booten zur 30nm entfernten Insel gebracht, was während Jahren ein lukratives Geschäft war, bis zu jenem verhängnisvollen 9. Dezember, 2019. Den wiederholten Warnungen der Behörden zum Trotz wurden immer wieder Ausflügler nach Whakaari gebracht. Wir kamen nicht in Versuchung uns auf jener Insel in Abenteuer oder gar Krater zu stürzen. Wir konnten aber die Aktivität des Vulkans vom Strand aus gut beobachten. Weisse, dicke Rauchschwaden steigen über der Insel auf und erinnern daran, dass Neuseeland eben schon ein heisses Pflaster ist. Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis gehören zum Alltag der Kiwis.
Der schöne, leicht verwildert wirkende Strand und die dahinterliegende Lagune laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein.
Natürlich könnte man auch baden. Aber das ist eher für Hartgesottene oder Kiwis. Gerne wären wir noch geblieben, hätten aber innerhalb der Siedlung zügeln müssen. So entschieden wir uns weiterzuziehen. Vorbei an interessanten Strassenschildern fuhren wir, auf Anraten von Julie zur Hukutaia Domain.
Oberhalb von Opotiki wurde 1913 im Gebiet des heutigen Parks ein gigantischer Puriribaum entdeckt. Der Landbesitzer, Mr Hutchinson, hat 1918 ein grosses Waldstück ausgeschieden, um diesen Baum zu schützen.
Der Taketakerau, der Baum, der viele Blätter trägt, ist innen hohl, weist einen Umfang von 21 m auf und ist ebenso hoch. Im Innern wurden die mit Eisenoxyd behandelten Knochen vornehmer Menschen eines Maoristammes aufbewahrt. Der Ort war also äusserst heilig, tapu. Man geht davon aus, dass der burial tree mehr als 2000 Jahre alt ist. Er wird heute von zwei Figuren bewacht.
Auf der Domain wurden in den letzten Jahren von Norman Potts, einem Amateurbotaniker und Stiftungspräsident der Domain, zahlreiche einheimische, vor allem auch gefährdete Pflanzen gepflanzt, die er in ganz Neuseeland und den dazugehörigen Inseln zusammengesucht hat. Im Park finden sich heute rund 7’000 Exemplare aus 1’500 Arten, viele davon beschriftet. So ist ein über die Jahre ein richtiger Urwald, ein botanisches Kleinod, ein Kraftort entstanden, das auch Heimat verschiedenster Vögel und Insekten, darunter zahlreichen Wekas, geworden ist.
Der Küstenstrasse entlang fahren wir über Te Araroa zum East Cape, dem absolut östlichsten Punkt der Nordinsel. Eine einsame Gegend mit fantastischen Stränden und Landschaften, historischen Stätten und Aussichtspunkten, die wir uns größtenteils erspart haben. Nur am einzigen Kaffee der Gegend konnten wir nicht vorbeifahren. Es war bisher das teuerste, aber noch lange nicht das beste Kaffee unserer Reise.
Auf dem Ostkap, der Rückenflosse des Te Ika a Maui, dem als Nordinsel bekannten Fisch steht ein Leuchtturm.
Achthundert Stufen führen zu diesem Turm hinauf.
Oben geniessen wir die Aussicht aufs Meer und die grüne Landschaft.
Der interessanten Küste entlang zurück nach Te Araroa müssen wir immer wieder Halt machen und die teils eigenartigen Felsformationen und Steinplatten bestaunen. Für einmal kein Sandstrand, keine Dünen. Das Meer geht hier abrupt über in saftiges Wiesland. Ein herrliches Gefühl hier über die diese Felsspalten zu springen, einen gangbaren Weg zu suchen ohne nasse Füsse zu kriegen, um Felsnasen herumzuturnen oder einfach darauf herumzuklettern, dabei immer das Rauschen des Wassers im Ohr und das tiefblaue Meer im Blick.
Fast hätten wir uns vergessen. Wir mussten weiter, gibt es doch hier weit und breit keine Übernachtungsgelegenheit. Wir machen noch kurz halt in Te Araroa. Tatsächlich erhalten wir dort etwas Benzin und im Four Square ein Sandwich.
Hier im Dorf soll der grösste Puriri Baum stehen. Unser Bedarf an Bäumen und Botanik ist jedoch für heute schon gestillt. So fahren wir am Fuss des Mount Hikurangi, dem Berg, welcher am Morgen als erstes von der Sonne geküsst wird, durch eine wilde Gegend südwärts nach Gisborne, der östlichsten Stadt Neuseelands, wo wir gegen Abend eintreffen.
Es war hier in Gisborne, wo Kapitän James Cook in Neuseeland erstmals an Land ging. Auf seiner ersten Expedition war es der Schiffsjunge Nicholas Young, der am Nachmittag des 7. Oktobers 1769 gegen 14:00 Uhr «Land in Sicht» rief.
Sie ankerten in dieser Bucht und gingen am 9. Oktober hier an Land, auch in der Absicht die Endeavour zu verproviantieren. Die erste Begegnung mit den Maori führte jedoch zu sechs Todesopfern unter den Einheimischen, da der Haka, das durchaus freundlich gemeinte Begrüssungsritual von den Ankömmlingen fehlinterpretiert und als Angriff verstanden wurde. Cook setzte seine Reise fort, ohne die Vorräte seines Schiffes ergänzt zu haben. Die Bucht nannte er Poverty Bay, Bucht der Armut. Heute ist Gisborne mit seinen fast 40’000 Einwohnern alles andere als arm. Holzwirtschaft, mit Verlademöglichkeit im kleinen Hafen, Landwirtschaft und dank günstigem Klima heute vor allem auch Weinbau liessen die Gegend aufblühen.
Auch war die Ortschaft bis vor wenigen Jahren ans Eisenbahnnetz angeschlossen.
Heute wird Gisborne gar als Hauptstadt des Chardonnays bezeichnet. Der reichliche Sonnenschein sorgt dafür, dass dieses Gebiet, zusammen mit der südlich angrenzenden Hawkes Bay Region, zu den bedeutendsten Weinanbaugebieten Neuseelands zählt.
Die Stadt, welche wegen ihrer drei Flüsse auch den Beinamen «City of Rivers» trägt, wirkt sehr gepflegt. Es gibt ein behagliches Zentrum, das Stadtleben zeigt sich aber eher provinziell unspektakulär. Da ändert auch der Werbespruch „The first city to see the light“ nichts daran, weltweit „erste Stadt, die den Sonnenaufgang des neuen Tages erblickt“.
Die Promenade entlang der Midway Beach scheint unter den Einheimischen sehr beliebt und wird an diesem Sonntagmorgen rege benutzt. Mittels Statuen und Hinweisschildern erinnert man an die historischen Ereignisse. Auch wir geniessen diese Gestade entlang des Meeres und den Flüssen, trinken da und dort Kaffee und gönnen uns dazu auch Magenfüllendes.
Aufgefallen sind uns die vielen Kanufahrer. Das scheint den Leuten hier in den Genen zu liegen. Mündliche Überlieferungen berichten in verschiedenen Versionen, wie Im 13. Jh. hier mehrere Wakas angelandet sind, Maoris, die ihre ursprüngliche Heimat Hawaiki verlassen haben und sich hier angesiedelt haben. Viele Legenden und Mythen ranken sich um die frühe Besiedlung dieses Gebietes. Die Namen der verschiedenen Maoristämme scheinen aber auf den Namen des jeweiligen Kanus zurückzuführen zu sein, mit welchem sie angekommen sind.
Heute ist die Bevölkerung hier in dieser abgelegenen Ecke bunt gemischt. 59% der Leute bezeichnen sich als Pakeha, also Europäer, 52% als Maori, während 5% wähnen sich der Südpazifischen Ethnie zu und fast 5% bezeichnen sich als Asiaten oder andere. Das Total von weit über 100% zeigt, wie sich die Leute hier zu mehr als einer Volksgruppe zugehörig fühlen.
Um die Statistik nicht noch weiter zu strapazieren – Touristen werden zwar nicht aufgeführt – sind wir weitergezogen. Die Route führte uns durch weite, ebene Felder und Weinanbaugebiete, dann als unbefestigte Tiniroto Road (mit Gentle Annie) hinauf in die dahinterliegenden Berge bis nach Te Reinga.
Dort vereinen sich zwei Flüsse, um gemeinsam in vier Stufen über eine Felskante in die Tiefe zu stürzen. Natürlich rankt sich auch um diese Wasserfälle eine schöne Maori-Legende. Die Erklärung der Geologen zur Entstehung dieser etwas schwer zugänglichen Kaskaden erscheint uns aber plausibler.
Auf einer abenteuerlichen Strasse fahren wir bis zum Lake Waikaremoana, wo wir wieder eine Unterkunft finden.
Der Lake Waikaremoana liegt im Te-Urewera-Nationalpark, der geprägt ist von einem ursprünglichen Regenwald. Der maorische Name des Sees bezieht sich darauf, dass er sich häufig kräuselt. Tatsächlich herrscht hier ein eher raues Klima mit häufigen und überraschenden Wetterwechseln. Kalte Temperaturen, schwere Regenfälle, Starkwind, gar Schneefall können hier zu jeder Jahreszeit auftreten. Eine Herausforderung vor allem für Wanderer, die den am Westufer entlangführenden fünftägigen Great Walk ablatschen möchten.
Das ausgedehnte Wandergebiet bietet aber auch einfache, kürzere und längere Tagestouren. Das heutige Wetter forderte uns auf, sogleich die Wanderschuhe zu schnüren. Der Ngamoto Track führte uns durch üppigen Regenwald zu einem interessanten Rata Baum.
Dieser soll vor rund tausend Jahren als feine Schlingpflanze einen Rimubaum umwickelt haben und an ihm in die Höhe gewachsen sein. Der Rimu ist schliesslich an dieser Liebkosung erstickt und verrottet. Geblieben ist aber ein prächtiger, imposanter Ratabaum.
Bevor wir am nächsten Tag losfahren, bewältigen wir bei besten Wetterbedingungen nochmals einen kurzen walk, der uns zu den Aniwaniwa Wasserfällen, auf Deutsch übersetzt etwa Regenbogenfällen, führt.
Dann fahren wir dem See entlang zurück bis zu seinem Ausfluss und erfahren dabei tatsächlich, wie schnell das Wetter hier umschlagen kann.
Der See ist nun wirklich gekräuselt und wird damit seinem Namen gerecht. Wir versuchen trotz den garstigen Bedingungen zu den Onepoto Höhlen zu gelangen.
Doch bald brechen wir unsere Expedition ab, zu schlüpfrig, zu gefährlich das abschüssige Gelände. Wir wollen ja noch weiter.
Nach kurzer Fahrt gelangen wir zum Lake Whakamarino, ein völlig unspektakulärer Tümpel, der lediglich der Energiegewinnung dient.
Da war Wairoa am gleichnamigen Fluss interessanter. Dem Fluss sind wir schon zuvor begegnet. Er entstand aus dem Zusammenfluss von Ruakituri und Hangaroa River kurz vor den Te Reinga Fällen. Der Fluss fliesst hier ruhig und hat sein Ziel das Meer, die Hawkes Bay, erreicht.
Wairoa in der Sprache der Maori bedeutet langer Fluss. Sein Geschiebe bildet eine ausgeprägte, gefährliche, sich ständig wandelnde Barre, hinter welcher sich eine schöne Lagune ausgebildet hat. Eine sichere Navigation ist hier nicht möglich. Das mag der Grund sein, dass sich dieser Ort kaum richtig entwickelt hat.
Da nützt auch der ausgediente Leuchtturm von der Insel Portland, den man hier in der Stadt wieder aufgebaut hat nichts.
Die Brücke, welche die beiden Stadtteile verbindet, wurde vom 1932-Erdbeben zerstört, die neue 1988 vom Wirbelsturm Bora fortgetragen. Uns hielt nichts mehr hier und so entschlossen wir uns bis nach Napier weiterzufahren.
Hier ist die Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten riesig und wir taten uns etwas schwer eine Wahl zu treffen. Schliesslich hatten wir an der Marine Parade im Hotel Nautilus ein Zimmer mit Seesicht und Whirlpool.
Unser eigentliches Ziel, das Cape Kidnappers, nahmen wir noch am selben Abend in Angriff. Dort draussen, am südlichen Abschluss der Hawkes Bay, etwa zwanzig Kilometer von Napier entfernt, liegt mit etwa 8’000 Brutpaaren die weltweit grösste Tölpelkolonie der Welt. Der Zugang ist jedoch nicht frei, sondern untersteht einer strengen kommerziellen Regulation und bedarf einer geführten Tour. Als wir das begriffen hatten kehrten wir wieder um. Auf unserer Reise haben wir schon sehr grosse Tölpelkolonien gesehen und erlebten diese Vögel hautnah neben KAMA*. Wie oft sind wir erschrocken, wenn sie neben uns wie Stuka Flieger vom Himmel fielen, um nach Fischen zu tauchen.
Zurück in der Stadt macht wir noch einen Abendbummel hinauf auf den Bluff Hill, einem Aussichtspunkt. Dieser ist zwar von vielen Luxusvillen verbaut, ist aber trotzdem die Mühe wert auf den Hügel zu steigen. Durch die Stadt gelangen wir zurück zum Hotel.
Am 3. Februar 1931 wurde Napier durch ein Erdbeben und dem anschliessenden Grossfeuer vollständig zerstört. Der Erdboden hob sich damals um 2,7 m, dadurch gewann die Stadt 40 km² an Fläche dazu. Trotz Wirtschaftskrise wurde die Stadt im Art déco Stil wieder aufgebaut. Architektonisch interessante Gebäude stehen heute unter Denkmalschutz.
Schön wurde die Promenade gestaltet. Sie ist verziert mit vielen Kunstwerken, darunter auch «Pania of the reef», eine Gestalt aus der Mythologie der Maori. Sie ist für Napier so etwas wie die Meerjungfrau in Kopenhagen. Schöne. gepflegte Gartenanlagen, wie die «sunken gardens» und Spielplätze laden zum Verweilen ein.
Wir waren fast ein wenig überfordert in der kurzen, uns zur Verfügung stehenden Zeit alles auszukosten. Einen Programmpunkt wollten wir nicht auslassen. Am Ende der Marine Parade steht Neuseelands grösstes Aquarium. Aber, wie meist nach einem Aquariumbesuch, wir waren desillusioniert und schämten uns für die Menschheit, gut gemeinte Ideen schlecht umgesetzt.
Allerdings beinhaltet dieses Museum noch eine grosse Abteilung, in welcher viel Interessantes über die Erdbebentätigkeit in diesem Gebiet berichtet wird.
Gegen Mittag verliessen wir die Stadt. Auf dem SH 2 fuhren wir nach Palmerston North, folgten dann der etwas schroff wirkenden Kapiti Küste nach Süden und erreichten gegen Abend die Hauptstadt. Hier in Wellington logierten wir im Motel Apollo Lodge, unweit des Stadtzentrums.