BEAGLE KANAL

Von Puerto Williams in die Caleta Brecknock

So langsam waren wir bereit für die Weiterreise. Stefan hat abgeheuert. Die Dieseltanks waren aufgefüllt. Die Nahrungsvorräte sind ergänzt und wir ausgeruht. Auch das von der Armada ausgestellte Zarpe lag in unserer Tasche. Mit dem zarpe erteilt ein Land die Bewilligung für das Befahren ihrer Gewässer. Das Einholen dieser Erlaubnis war hier deutlich einfacher und schneller als im Nachbarland Argentinien.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Allerdings verlangt die Armada auch hier, dass man sich jeden Abend bei ihnen meldet, seinen Standort und die Pläne für den nächsten Tag mitteilt. So hat die Behörde die Kontrolle über die in ihrem Gebiet verkehrenden Schiffe. Viele Buchten und Kanäle hier im Süden des Landes sind für den privaten Schiffsverkehr, aus welchen Gründen auch immer, gesperrt. Sei es, dass sie zum Befahren zu gefährlich sind oder militärisch genutzt werden. Bei der Planung der Route muss, oder sollte man diese Sperrgebiete immer berücksichtigen. Ein besonderes Augenmerk gilt auch hier dem Wetter, das in dieser Gegend ekelhaft launisch ist und innert Kürze von einem Extrem ins andere Umschlagen kann. In den tief eingeschnittenen Schluchten wird der Wind wie durch eine Düse getrieben und rasch auf Sturmstärke beschleunigt. Das ist manchem Schiff schon zum Verhängnis geworden. Bei seinem ersten Anblick beschrieb Darwin den völlig unbekannten Kanal, wie er zwischen den Inseln verlief und wie es ohne Unterlass regnete, das Wetter seinem schlechten Ruf gerecht wurde.

Am 10.02. schien das Wetter aber günstig, um eine erste Etappe in Angriff zu nehmen. Wir verabschiedeten uns rundum und meldeten uns bei der Armada ab, d.h. wir fragten um Erlaubnis, die chilenischen Gewässer befahren zu dürfen. Unserem Ersuchen wurde stattgegeben. So lösten wir Leine um Leine und fuhren in den Beaglekanal hinaus. Unser Kurs ging Richtung West. Schon bald passierten wir zu unserer Rechten Ushuaia, die südlichste argentinische Stadt. Der Kanal und die Stadt sind wolkenverhangen.

 

 

 

 

 

Seit den Zeiten von Darwin hat sich hier wenig verändert, schon gar nicht das Wetter. Bei mässigem Wind aus südwestlicher Richtung kommen wir dank Motor gut gegenan voran. Gegen Abend erreichten wir die Bahía Yendegaia, ein nach Nordwest abzweigender weiter Seitenarm, der sich über sechs Meilen ins Land hinein streckt. Der indianische Name Yendegaia bedeutet tiefe Bucht. Ganz in der Nähe verläuft die argentinische Grenze. Wir bogen ab und fuhren ganz nach hinten, wo sich in der Caleta Ferrari ein einfacher und guter Ankerplatz befindet. Hier lag schon die Dada Tux vor Anker.

Die Wetterprognose für den kommenden Tag versprach Starkwind von West. So beschlossen wir den morgigen Tag hier zu verbringen. Doch weit gefehlt! Der Morgen zeigte sich von seiner prächtigsten Seite und von Wind keine Spur. So beschloss die übrig gebliebene KAMA*crew Anker auf zu gehen und die nächste Etappe nach Olla in Angriff zu nehmen.

ruhiger kann es ja nicht sein. Dada Tux vor Anker in der Caleta Ferrari.

 

 

 

 

 

Für die Fahrt bis zum Beagle brauchten wir mehr als eine Stunde und als wir in den Kanal einbogen verschlug es uns beinahe den Atem. Wind und Welle waren so stark, dass wir uns sofort wieder zurück in die Bucht verkrochen und wieder zu unserem Ankerplatz zurückkehrten. Wie heisste es im Handbuch: dieser Teil des Beagle-Kanals, zwischen Olla und Yendegaia wird oft von starken Westwinden heimgesucht, die, in diesem engen Kanal, getrichtert durch hohe Berge, eine harte und hohe See erzeugen. Unter Berücksichtigung des bis zu zwei Knoten laufenden Weststroms ist es unschwer sich vorzustellen, wie schwierig es ist, hier gegen Westen voran zu kommen. Das hätten wir vielleicht vor dem Auslaufen lesen sollen. Doch hier am Ankerplatz ist es so ruhig, dass man sich kaum vorstellen kann, wie es nur wenige Meilen entfernt, kachelt.

Der Blick zurück in die Yendegaia nach einer Stunde Fahrt zeigt, das Wetter blieb stabil, alles wie geplant
doch kurz vor dem Einbiegen in den Hauptkanal beginnt es ungemütlich zu werden
hier im Beagle gegen den vorherrschenden Strom anzukämpfen macht keinen Sinn

Zurück an unserem Ankerplatz hatten wir einen geschenkten Tag, den Margrit und Katja benutzten, das Land zu erkunden. Die Indianer sind längst vertrieben, doch kamen Farmer, die das Land bewirtschafteten. Mittlerweile scheinen deren Häuser auch verlassen.

Anderntags wagten wir einen erneuten Versuch in die Caleta Olla zu gelangen. Bei schönstem Wetter gelangten wir, vorbei an Seelöwenherden, zurück in den Hauptkanal. Seehunde, Otter und Wale begleiteten uns. Am Ufer grasten die Guanacos, das grösste indigene Säugetier Patagoniens. Es gehört zur selben Familie wie die Lamas oder Alpakas. Das exzellente Fleisch wurde von den Indianern geschätzt, aber auch Haut, Haare und Knochen wurden sinnvoll verwertet und eingesetzt. Die Ankunft der Europäer dezimierte die Bestände drastisch, bedingt durch die indifferenzierte Jagd.

Die Seelöwen sonnen sich am Strand
Guanacos

 

 

 

 

 

Die Windgrenze ist scharf

 

 

 

 

 

Die Otter fühlen sich in diesem bewegten Wasser wohl

Das Wetter war immer noch herausfordernd genug, windig, aber sonnig. Je näher wir Punta Yàmana mit dem Armadastützpunkt kamen, desto weisser wurde das Wasser. Hier bei Punta divide teilt sich der Onashaga, wie ihn die Yàmanen nennen, in einen Nordwest- und einen Südwestarm. Unser Ziel lag kurz nach der Verzweigung im Nordufer des nördlichen Arms. Vorbei an der Nordostküste der vorgelagerten Isla del Diablo ging es hinein in den Nordwestarm.

Beagle-Kanal bei sechs Windstärken
Hier verzweigt sich der Beagle-Kanal. Wir passieren die Isla del Diablo auf der rechten Seite. Der Name erhierlt die Insel von Fitzroy, dem Kapitän der Beagle. Als sie hier übernachten mussten, sah die Wache. die zur Vermeidung von Überfällen durch die Indianer hier aufgestellt wurde, mitten in der Nacht ein Augenpaar aufleuchten. Er schoss in der Meinung den Teufel vor sich zu haben. Am Morgen fanden sie an jener Stelle eine Eule.
Hier öffnet sich der Blick auf den Ventisquero Holanda, dann geht es hinein in die Caleta Olla und man kann aufschnaufen.

Wie im Führer versprochen muss man bei diesen Bedingungen hart kämpfen, um in die Einfahrt der Caleta Olla zu gelangen. In der Bucht werden die Bedingungen sofort angenehm. Am Ankerplatz lag schon die uns von Pto. Williams bekannte, französische Marguerite mit dem grossen Schweizerkreuz. Auf der anderen Seite war ein grosses Motorschiff, die Iron Lady. Wir hatten gut Platz, uns zwischen diese beiden Schiffe zu legen. Katja brachte zwei Landleinen aus, was uns zu einem ruhigen Schlaf verhalf. Auch Dada Tux kam hinzu, ein paar Tage später noch Ithaca. Die Yàmanen nannten diese Bucht Ania-waia-waia.

Die Begrüssung war herzlich
und wir wurden sogar beklatscht, quasi für unsere Leistung geehrt!

Wie es sich gehört, verschlechterte sich das Wetter. Abwettern war angesagt. Den folgenden Tag verbrachten Margrit und Katja zusammen mit Helen und Hansueli auf einer Wanderung. Mit dem Dinghi fuhren sie ans andere Ende der Bucht, von wo ein Weg zum Ventisquero Holanda führt, den wir schon bei der Einfahrt in die Bucht erahnen konnten.

 

 

 

 

 

Calafate

 

 

 

 

 

Die sumpfige, schwierig zu begehende Landschaft mit dem Holandagletscher

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Tatsache, dass wir hier ein wenig wie gefangen waren, liess uns auch etwas zusammenschmelzen und wir vereinbarten einen Grillabend am Strand. James von der Iron Lady sammelte das Holz. Doch am Abend regnete es, unmöglich am Strand gemütlich zusammen zu sitzen. Dafür konnte ich der Iron Lady sechzig Liter bestens gefilterten Diesel abkaufen und mit dem Kanister in unsere Tanks umfüllen. Für mich war jeder Tropfen wertvoll, da wir bei unserer Routenplanung an keinem Ort vorbeikamen, wo man hätte auffüllen können. Es war auch schwierig abzuschätzen, wieviel Treibstoff wir benötigen würden bis Puerto Montt. Am Abend meldete sich die Armada des Stützpunktes Yàman per Funk. Er warnte uns vor einem Sturm und dass wir besser noch einen Tag hierbleiben. Selbst die sturmerprobten Fischer retteten sich zu uns in die sichere Bucht, um die Nacht hier zu verbringen. Iron Lady, im zeitlichen Zugzwang wagte dennoch den Aufbruch. Sie berichten später, dass sie bis zu fünfzig Knoten Wind hatten und nur mit viel Glück vor Schaden bewahrt blieben.

Maramalda, in einer anderen Bucht liegend, hatte Mühe mit dem Anker. Der nette Kerl der Armada hat uns sofort informiert. Auch er verbringt zusammen mit seiner Familie ein Jahr in dieser Station. Hier läuft aber wahrscheinlich mehr als an Kap Horn.

Am 18.02., und schon feierten wir wieder einen Geburtstag an Bord, setzten wir unsere Reise fort.

Noch vor Sonnenaufgang sind wir draussen im Kanal und werfen einen letzten Blick zurück auf die Isla del Diablo

Unsere Route führte entlang dem Nordwestarm, der als Gletscher – Allee bekannt ist. Darwin, an Bord der Beagle, schrieb: es ist kaum vorstellbar sich irgendetwas schöneres vorzustellen als das beryll-farbene Blau dieser Gletscher kontrastierend mit dem Kranz der weissen Gipfel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Navigatorisch ist der Arm unproblematisch, tief und frei von gefährlichen Felsen. Lediglich die starken und turbulenten Strömungen am Osteingang können heikel sein, wie wir das beim Ansteuern der Caleta Olla schon erlebt haben. Hohe Berge, grüne Wälder und schneebedeckte Gipfel prägen den Kanal zu beiden Seiten. Auf der Nordseite, der Tierra del Fuego, erhebt sich die Cordillera Darwin mit Gipfeln, die beinahe 2‘500 m erreichen, Monte Sarmiento, Bove, Darwin etc. Von hier ergiessen sich mächtige Gletscher bis hinunter zum Wasser, wo sie in Fjord-ähnlichen Buchten enden und dort ihre Kälber gebären, Grund dafür, dass man sich mit dem Schiff nicht allzu nahe an diese Gletscherzungen heranwagt. Im Laufe der Jahrzehnte haben sich in dieser Gegend die Namen vieler Berge, Gletscher und Landschaften geändert. So hiess der Holanda-Gletscher 1958 noch Ventisquero Francés. Das fantastische an dieser Gegend besteht auch darin einfach loszufahren und zu schauen bis wohin man tagsüber kommt. Es findet sich sicher eine Bucht, in welcher man abends Unterschlupf findet. So waren wir gemütlich unterwegs und konnten die imposante Landschaft mit ihren Gletschern geniessen.

Die Bedingungen im Kanal waren so ruhig, wir kamen nicht einmal auf die Idee, Segel zu setzen.

Auch die Begleitung fehlte nicht. Oder waren es Gratulanten?

 

 

 

 

 

Regenschauer und Aufhellungen, die den Blick auf die frisch verschneiten Berge freigeben, wechseln in rascher Folge.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorbei an der Isla Darwin gelangten wir durch den Canal O’Brien zur Isla Londonderry, wo wir am Abend in der Caletón Silva von einer freudig winkenden Gestalt begrüsst wurden. So wussten wir sofort, dass wir hier richtig sind.

Beim genaueren Hinsehen merkten wir bald, dass der Typ hier schon länger am Winken war.

Aber auch andere freuten sich an unserer Ankunft.

Dieser Jungvogel genoss unsere Anwesenheit. Wir verkürzten ihm den Weg über die Bucht. Nachdem er vorerst auf Katjas Kopf gelandet, machte er es sich auf den Solarzellen gemütlich, um sich auszuruhen.

Vorerst allein gesellte sich spätabends noch ein argentinisches Schiff zu uns, das auf Gegenkurs war. Freundliche Leute, die wir gerne zum Apero einluden, was sie gerne annahmen. Als Überraschung wollten sie ein Video mitbringen, das sie bei der kurzen Überfahrt mit dem Dinghi mit ihrer Drohne aufnahmen. Die clevere Steuerung mittels iPhone versagt und pflatsch, das hochtechnische Teil verschwindet unauffindbar in den Fluten. Im vielen Kelp ist die Drohne nicht mehr auszumachen. Schade, wäre nämlich ein Geschenk für die Tochter gewesen.

Im strömenden Regen im kalten Wasser
es gibt angenehmere Dinge im Leben,
als nach der versunkenen Drohne zu suchen.

 

 

 

 

 

 

Wir liessen uns den Abend nicht verderben genossen den Aperitif und ein Nachtessen auf dem Nachbarschiff. Sie verabschiedeten sich am nächsten Morgen trotz Starkwind, der aber für sie in die richtige Richtung wehte, während wir hier auf besseres Wetter warten mussten. Wir genossen die Ruhe des Abends, das Leuchten der Berge.

Hier in dieser Bucht liessen Mariolina und Giorgio eine alte Tradition aufleben, den àrbol con tableros. Die grossen Segelschiffe oder auch Fischer nagelten in bestimmten Buchten Bretter mit ihrem Schiffsnamen an einen Baum zum Zeichen, dass sie hier ankerten. Schon Joshua Slocum erwähnte einen solchen àrbol notable in seinem Buch. Hier verewigen sich also Yachten mit ihrem Namen. Es wird nur umweltverträgliches Holz geduldet, das wir nicht dabeihatten. Wir freuten uns einfach an den hier vorhandenen Tafeln der uns teilweise gut bekannte Schiffe, wie der Saudade von Giorgio und Mariolina.

àrboles notables

Saudade ist das Schiff von Giorgio

 

 

 

 

 

Am Abend kam Dada Tux, so waren wir wieder in guter Gesellschaft. Sie gingen am nächsten Tag weiter, während wir eine Pause einlegten und auf besseres. Wetter warteten. Dies stellte sich anderntags ein. Nach dem Canal Ballenero ging es weiter zur Isla Macias, die wir nördlich durch den Paso Aguirre passierten und so durch die Bahía Desolada zum Canal Brecknock gelangten.

Der Morgen sieht schon einmal vielversprechend aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch versperren uns ein paar Steinhaufen den Weg in die Bahía Desolada
Nach der Enge der Kanäle saugen wir die Weite dieser Bucht in uns auf.

Der Leuchtturm markiert die Einfahrt in den Paso Aguirre

und die Bake diejenige in den Canal Brecknock

Also so genau war unsere Route nicht, dass wir den Leuchtturm überfuhren, ihn aus relativer Nähe zu sehen genügte uns.

Einma im Kanal drin, wiesen uns die Kormorane den Weg. Praktisch, oder?

Der Blick zurück zeigt, schon haben wir wieder ein Stück geschafft!

 

 

 

 

 

Diese Routenwahl scheint etwas kompliziert, ist aber bewusst so gewählt, weil hier immer wieder günstige Ankerbuchten zu finden sind. Zudem ist man so am längsten gegen die anrollenden Wellen des Pazifiks geschützt. Ein interessanter Platz wäre sicher Puerto Atracadero, der aber nicht einmal so einfach zu finden ist. Wir verwendeten keine Zeit darauf und setzten uns Caleta Brecknock zum Ziel, als uns plötzlich ein Schiff entgegenkommt. Sie haben Atracadero verpasst und fuhren zurück, auf der Suche nach diesem Platz.

Marguerite auf der Suche von Atracadero

Auf dem Weg zu unserem Ankerplatz kommt es nach dem Einbiegen in den Seitenkanal, dem Seno Ocasión, zu einem rabiaten Wetterwechsel. Wir sind es langsam aber sicher gewohnt. In dieser Gegend bleibt das Wetter selten länger als acht Stunden stabil, ausser man befindet sich gerade in einer Schlechtwetterzone.

Nach 55 sm finden wir unseren Platz in der Caleta Brecknock und können dort unser Schiff festbinden. Dabei benützen wir auch die von den Fischern vorbereiteten Leinen. Ein eindrücklicher, spektakulärer Platz inmitten steil aufragender, frisch verschneiter Berge, an dem wir uns etwas beengt, aber sicher fühlen. Allerdings gab es hier auch schon Williwaws, heftigste, plötzlich auftretende Fallböen, ähnlich den katabatischen Winden. Wir versuchen KAMA* so gut wie möglich anzubinden.

 

 

 

 

 

Margrit und Katja geniessen ihren obligaten Ausflug an Land. Etwas wie ein Weg führt hinauf zu einem kleinen See. Mir genügen ihre schönen Bilder und Erzählungen, die sie zurückbringen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für die Mühen des Aufstiegs wird man mit einer imposanten Aussicht belohnt.

Der kleine Bergsee, darunter unsere Ankerbucht. Man erkennt noch den Mast von KAMA*.
Die vom Gletscher glatt geschliffenen Granitfelsen.
Blick über den Seno Ocasión, wo wir hergekommen sind.

Sie haben die Bilder gemacht und runtergebracht. Danke!

Ich nutze die Ruhe im Schiff, um den nächsten Tag vorzubereiten. Gute Planung und Konzentration sind für die kommende Strecke gefragt. Hoffentlich gelingt’s! Jedenfalls freuen wir uns wieder auf einen interessanten und schönen Tag.